Das Leben ein besonderes Geschenk. Das Vertrauen der Eltern oder, wenn ein mündiger Mensch getauft wird, die eigene Entscheidung, führen zum Wunsch der Taufe. Mit der Taufe bezeugt die Kirche die Gotteskindschaft und stellt den Einzelnen in die Gemeinschaft der Glaubenden. Mit der Taufe ist das Versprechen gegeben, die Inhalte des Glaubens weiterzugeben. In der Arbeit mit Kindern, in den Kindertagesstätten und im Konfirmandenunterricht kommt die Kirche diesem Auftrag nach.
Wer sich als Erwachsener zur Taufe entschließt, erhält einen Taufunterricht, der individuell in Absprache mit den PastorInnen gestaltet wird. Eltern geben mit dem Taufspruch den Segen Gottes mit auf den Weg. Konfirmanden und erwachsene Täuflinge suchen sich selbst einen biblischen Spruch aus. Unter https://www.evangelisch.de/ werden Taufsprüche zur Auswahl angeboten. Zur Taufe gehört das Patenamt.
- Patin oder Pate darf sein, wer der evangelischen Kirche angehört und zum Abendmahl zugelassen ist, d.h. in der Regel: Wer getauft und konfirmiert ist.
- Patin oder Pate darf auch sein, wer Mitglied einer der Kirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) ist.
- Wenn die Eltern nicht der Evangelischen Kirche angehören muss in jedem Fall mindestens einer der Paten Mitglied der Evangelischen Kirche sein.
- Wenn die Eltern keine Paten ernennen können, weil die gewünschten Personen keine Mitglieder einer christlichen Kirche sind, können sie den Kirchenvorstand ihrer Gemeinde bitten, einen Paten zu benennen.
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